Vorschau und Hinweise
Bisher konnten junge Welser zwischen zwölf und 18 Jahren bereits zwölf Mal im Sommer freiwillig in stĂ€dtischen Einrichtungen oder bei Welser Vereinen mitarbeiten und erhielten dafĂŒr eine Belohnung (verschiedene Eintrittskarten, Einkaufs- und Kinogutscheine, Trainingseinheiten in Vereinen oder diverse Sachpreise).
Am Donnerstag, 18. Juni um 17:00 Uhr ist das âStudio 17â wieder auf Sendung. Diesmal prĂ€sentieren Denise Fait, Dietmar Hollinetz, Werner Fait und Peter Favretti unter dem Motto âJazz exklusiveâ ihre neue CD und erhalten dafĂŒr von der Stadt eine Gage. Zu sehen ist der Auftritt wie ĂŒblich via www.dorftv.at als Livestream, eine Verlinkung gibt es auch unter www.wels.at/studio17 oder www.wels.gv.at (Startseite, grauer Kasten Wels Topaktuell).
Von Montag, 22. bis inklusive Montag, 29. Juni finden österreichweit die Volksbegehren mit den Kurzbezeichnungen âAsyl europagerecht umsetzenâ, âEURATOM-Ausstieg Ăsterreichsâ, âSmoke-JAâ, âSmoke-NEINâ und âKlimavolksbegehrenâ statt. Detailinfos, wie etwa zu Eintragungszeiten, Eintragungslokal und Stimmberechtigung, gibt es unter www.wels.gv.at (Startseite, grauer Kasten Wels Topaktuell) oder unter Tel. +43 7242 235 3730, 3740, 3750 oder 1271.
Ab Montag, 22. Juni ist der FuĂgĂ€nger-Durchgang von der Freiung Nr. 15 zum Stadtplatz Nr. 46 fĂŒr rund fĂŒnf Wochen gesperrt. Grund dafĂŒr sind die Arbeiten an der Fassade des Theaters Kornspeicher. Der Zugang zur beliebten Innenstadt GrĂŒn-Ruheoase vor dem Kornspeicher wird daher bis Freitag, 24. Juli nur vom Zugang Stadtplatz 46 aus möglich sein. Um VerstĂ€ndnis fĂŒr Behinderungen und Erschwernisse wĂ€hrend der Arbeiten wird ersucht.
Noch bis inklusive Mittwoch, 6. JĂ€nner 2021 ist im Stadtmuseum Minoriten (Minoritenplatz 4) die Sonderausstellung âNeufunde aus dem römischen Welsâ zu sehen. Die meisten FundstĂŒcke stammen aus einer Grabung im Zuge der Errichtung der Autobahnabfahrt Wimpassing im Jahr 2019. Die Objekte einer kleinen Gruppe von BrandgrĂ€bern haben wahrscheinlich zu einem in der NĂ€he liegenden noch unbekannten römerzeitlichen Landgut gehört. ErgĂ€nzend werden besondere FundstĂŒcke aus einer Grabung der Jahre 2015/2016 in der ZellerstraĂe in Laahen gezeigt. Dieses GrĂ€berfeld lag ebenfalls relativ weit auĂerhalb der römischen Stadt. Die GrĂ€ber gehörten somit wahrscheinlich auch zu einer in der NĂ€he liegenden âvilla rusticaâ. Beide FundplĂ€tze machen deutlich, dass in der unmittelbaren Umgebung von Ovilava mit zahlreichen Gutshöfen unterschiedlicher GröĂe zu rechnen ist, die eigene kleine Friedhöfe hatten. Offen ist wie ĂŒblich: Dienstag bis Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr, Samstag 14:00 bis 17:00 Uhr, Sonn- und Feiertag 10:00 bis 16:00 Uhr.