Corona-Krisenstab wird nicht mehr einberufen
Die Sitzungen wurden in der heißen Phase der Corona-Pandemie wöchentlich abgehalten, später zweiwöchentlich beziehungsweise monatlich. Durch die Einbindung aller Blaulichtorganisationen im Krisenstab war auch eine reibungslose Abwicklung der Bundesvorgaben möglich.
Nachdem der Krisenstab bereits in den vergangenen Monaten keine Aktivitäten mehr entfaltet hat und darüber hinaus kürzlich von zahlreichen Wissenschaftlern die Corona-Pandemie für beendet erklärt wurde, wird der Stab bis auf weiteres nicht mehr einberufen.
Sollte sich eine Änderung der Situation ergeben, ist eine Reaktivierung jederzeit möglich, eine Auflösung des Krisenstabs wird erst in Absprache mit dem Land Oberösterreich erfolgen.
Bürgermeister Dr. Andreas Rabl und Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß: „Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern des Krisenstabs für die konstruktive und engagierte Mitarbeit. Wels hat gezeigt, wie man mit guter Vorbereitung, dem Engagement aller Mitarbeiter und einer motivierten Führungsmannschaft gut durch die Krise kommt.“