Theater/Tanz/Crossover
Samstag, 19. November, ab 17:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2 und Minoriten, Minoritenplatz 4
Europäische Theaternacht

Am dritten Samstag im November öffnen sich die Türen von vielen Theatern in Österreich und vielen weiteren EU-Ländern weit, um die darstellenden Künste zu feiern. So auch in Wels:

Programm Stadttheater Greif:
17:30 Uhr: Alfred Aigelsreiter – „Rückschau-Dern 2022“. Aigelsreiters Werkeinstellung ist die Ironie, und der lässt er ungehemmt freien Lauf, wenn er über die üblichen üblen Verdächtigen herzieht. Was gesagt werden muss, muss gesagt werden! Gemein, aber nicht unhöflich.
19:30 Uhr: Junges Theater Wels – „Loose Connection“. Darin treten Dynamiken der Verbundenheit und Synergie auf, jedoch werden auch Status, Differenzen sowie Verletzlich- oder Verwundbarkeit ersichtlich. In jeder Begegnung wirken eine Vielzahl an mutwilligen Intentionen und sozialen Mechanismen, ähnlich einem elektromagnetischen Feld.

Programm Minoriten:
20:30 Uhr: Cie.tauschfühlung – „Auf verwachsenem Pfad“. Zeitgenössisches Tanztheater zur Musik von Leoš Janácek.
21:30 Uhr: Erzähltheater „Ursophon“ – „Mareks Blues“. In kurzweiligen 45 Minuten, in denen kein Auge trocken bleibt, erfährt man alles, was man über das Leben und den Blues wissen muss!

Eintritt: Freiwillige Spende
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: Christian Clarke (bei Nennung Abdruck honorarfrei)

Schauspiel
Montag, 21. November, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Johann Wolfgang von Goethe: „Stella“
Regie: Amina Gusner, Aufführung: Konzertdirektion Landgraf

Zwei Frauen lieben einen Mann. Ein Mann liebt zwei Frauen. Seine eigenen Affären inspirierten den jungen Goethe zu dem „Schauspiel für Liebende“. Wie er Friederike von Brion, so hat Fernando Cäcilie verlassen, und – wie Fernando bei Stella – findet er bei Lili Schönemann die neue Liebe. Goethe hat zwei verschiedene Schlüsse geschrieben: Einmal endet es in einer glücklichen – beziehungsweise für den damaligen Hauptpastor Johann Melchior Goeze nach der Uraufführung in Hamburg „abscheuliche und höchst verdammenliche“ – Dreierbeziehung, einmal tragisch. Amina Gusner zeigt in ihrer Inszenierung die Zeitlosigkeit des Themas und untersucht mit Goethes klassischem Werk heutige Liebes- und Beziehungsmodelle. Welchen Ausgang werden die Liebenden in dieser Aufführung wählen…?

Eintritt: 45/37/35/31/24 Euro
Karten: Infopoint im Amtsgebäude Greif (Rainerstraße 2) sowie webshop.jetticket.net/stadtwels, Restkarten an der Abendkassa
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: Bo Lahola (bei Nennung Abdruck honorarfrei)

Klassik/Crossover/Worldmusic
Dienstag, 22. November, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
¡Tango 5!
Mitwirkende: Sophie Heinrich (Violine), Ivo Iordanov (Kontrabass), Andrea Wild (E-Gitarre), Maria Radutu (Klavier), Milos Todorovski (Bandoneon)

„Milonga“ – das Ensemble ¡Tango 5! gestaltet seine Programme nach dem Vorbild eines Tanzclubs aus Buenos Aires: Dabei spielen sie Tango-Nuevo-Nummern in der originalen Besetzung von Astor Piazolla und ergänzen diese mit Eigenkompositionen und Werken, die jedes Mitglied ganz persönlich darstellt. Daraus ergibt sich ein musikalischer Mix aus Klassik, Crossover und World Music.

Karten: Infopoint im Amtsgebäude Greif (Rainerstraße 2) sowie webshop.jetticket.net/stadtwels und www.welserabonnementkonzerte.at
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: Vanja Pandurevic (bei Nennung Abdruck honorarfrei)

Klassik/Blasmusik
Do., 24. November, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Kaiserklänge-Konzert 

Die Stadtmusik Wels bietet nicht nur für Blasmusikfreunde ein vielseitiges Musikprogramm:
Giuseppe Verdi – Hymne und Triumphmarsch aus der Oper „Aida“
James Barnes – Symphonic Ouvertüre
Johann Schramml – Paraphrase über den Marsch „Wien bleibt Wien“
Frederick Loewe – Melodien aus dem Musical „My fair Lady”
Außerdem werden sich zwei junge Solisten musikalisch vorstellen: Flora Schilcher mit dem „Concertino“ von Cecile Chaminade und Martin Unterbrunner mit „Farmer‘s Tuba“ von Martin Scharnagl.

Eintritt: Frei mit freier Platzwahl ohne Eintrittskarten
Info: Landesmusikdirektor a.D. Konsulent Prof. Walter Rescheneder, Tel. +43 664 829 82 10
Bildhinweis: Privat (bei Nennung Abdruck honorarfrei)