Theater
Samstag, 24. September, 19:30 Uhr
Sonntag, 25. September, 10:00 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Theater: heim.at oder (n)irgendwo auf der Welt gibt’s (k)ein kleines bisschen Glück

Absurd, abstrakt, abwechslungsreich, ablandig und meist abgekürzt, aber auf keinen Fall abgenutzt, ist die neue Produktion des Vereins „Junges Theater Wels“. Das Stück ist eine Collage aus allerhand Theaterliteratur — von bekannten Autoren wie K. Tucholsky, B. Strauss, Loriot, H. Hussel, N. Williams, l. Hübner uvm. Als Aufhänger dienen Eugene Lonesco’s „Kahle Sängerin“ und die Idee, die absurdesten Dialoge um ein uraltes Thema zu spinnen: „Heimat“.

Eintritt: 16 Euro bzw. 11 Euro (ermäßigt für Schüler, Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener)
Reservierungen: info@jungestheaterwels.at, Tel. +43 676 56 20 774
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und VHS (Rainerstraße 2), Tel. +43 7242 235 7040, E-Mail vas@wels.gv.at, Internet www.wels.at/kulturinwels
Foto: Junges Theater Wels

Kabarett
Dienstag, 27. September, 20:00 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr)
Stadthalle Wels, Pollheimerstraße 1
Best of Kammerhofer

„Jede Wuchtel eine Wucht“, so lauten Pressestimmen über den Kabarettisten Walter Kammerhofer. Der gelernte Klempner fand als Ensemblemitglied im Linzer Kellertheater und bei der Kabarettgruppe „Die Männer“ seine Rolle und begeistert Kleinkunstfans mit Soloprogrammen in ausverkauften Vorstellungen. Am 27. September präsentiert der Kabarettist in der Welser Stadthalle sein Programm „Best of Kammerhofer“ (Ersatz für die am 10. November 2021 verschobene Vorstellung – Karten behalten ihre Gültigkeit!). Warnung: Mehr als 12 Stunden Kammerhofer in knapp 111 Minuten – dieser konzentrierte Angriff auf die Lachmuskeln findet ohne Atempause statt! Walter Kammerhofer rät seinem Publikum: „Bitte atmen sie zuhause vor!“

Karteninfo: Tel +43 650/5428229, E-Mail chris@fg-events.at
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und VHS (Rainerstraße 2), Tel. +43 7242 235 7040, E-Mail vas@wels.gv.at, Internet www.wels.at/kulturinwels
Foto: Gerhard Sengstschmid