Kleinkunst
Samstag, 5. März, 20:00 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Maschek: „Das war 2021”

Großangelegter Maschek-Jahresrückblick 2021: Peter Hörmanseder und Robert Stachel synchronisieren ein Jahr, das ... war. Maschek blicken zurück, sie drehen wie immer den Wichtigen des Landes den Ton ab und reden drüber. Mit den besten Clips aus „Willkommen Österreich“ – teils im Original, teils remixed, teils extended. Das Maschek-Jahr 2021. Projiziert. Synchronisiert. Improvisiert.

Eintritt: 27 Euro
Karten: kupfticket.at, oeticket.com, Moden Neugebauer (Pfarrgasse 24)
Info: Kulturverein Waschaecht Wels & Betriebsverein Schlachthof Wels (Dragonerstraße 22), Tel. +43 676 643 33 14, E-Mail office@waschaecht.at
Bildhinweis: Alexi Pelekanos (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Schauspiel/Crossover
Dienstag, 8. März, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Die Mausefalle
Autorin: Agatha Christie, Regie: Dora Schneider. Aufführung: Schauspielhaus Salzburg

In einem abgelegenen Landhaus trifft eine Gruppe unterschiedlichster Menschen zusammen. Auf den ersten Blick haben diese Personen nichts miteinander gemeinsam – oder doch? Als ein Schneesturm die Gruppe von der Außenwelt abschneidet, taucht Inspektor Trotter auf und berichtet von einem grausamen Mord! Doch wer ist der Täter? Und was ist die Verbindung zwischen den Verdächtigen? Schließlich scheint nach und nach jeder ein Motiv zu haben. Immer enger zieht sich die Schlinge für den Mörder. Wird er schlussendlich selbst in die Mausefalle tappen?

Karten: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule (Rainerstraße 2) sowie webshop.jetticket.net/stadtwels, Restkarten an der Abendkassa
Info: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040 oder E-Mail vas@wels.gv.at oder Internet www.wels.at/kulturinwels
Bildhinweis: Chris Rogl (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Figurentheater-Festival

Komplette Programmübersicht 2022: www.figurentheater-wels.at
Infos und Gruppenreservierungen: Stadt Wels, Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule, Rainerstraße 2, Tel. +43 7242 235 7040.
Infos und Einzelreservierungen: E-Mail: figurentheater-wels@gmx.at oder Tel. +43 664 495 06 85.

Donnerstag, 10. März, 14:30 Uhr
Minoriten (Großer Saal), Minoritenplatz 4
Sarah Wissner (D): „Raschel – Ein Stück Karton“
Spiel und Konzept: Sarah Wissner, Regie: Emilien Truche, Dramaturgie: Ines Müller-Braunschweig.

Figurenspielerin Sarah Wissner lädt ein, in eine Materialtheater-Performance mit und aus Karton, für ein Publikum ab drei Jahren. Da steht ein Geheimnis mit vier Wänden, einem Boden und einem Dach. Das Geheimnis ist aus Pappe und der Deckel lässt sich öffnen. Das ist ja nur ein Karton? Nein! Es ist eine ganze Welt!

Bildhinweis: Sarah Wissner (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Donnerstag, 10. März, 19:30 Uhr
Stadttheater Greif, Rainerstraße 2
Festivaleröffnung mit Sofie Krog Theater (DK): „The House“
Stück in englischer Sprache, ab zwölf Jahren. Autorin und Regie: Sofie Krog. Spiel, Ausstattung und Figurenbau: Sofie Krog & David Faraco. Musik: Cuco Perez.

Häuser sind nie wirklich getrennt von ihren Bewohnern. Sie sind wie Museen, eine Kollektion von deren Erinnerungen und Taten. Von außen mag „The House“ unscheinbar und friedlich aussehen, aber früher gehörte es einer Bestatterin. Etwas quälte sie so sehr, dass sie ihr Testament änderte. Doch dann klopfte eines Abends das Schicksal in Form von zwei Einbrechern an die Tür, und die Nacht verwandelte sich in einen Albtraum.

Bildhinweis: Jakob Eskildsen (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Donnerstag, 10. März, 21:00 Uhr
Stadtmuseum Minoriten, Minoritenplatz 4
Ausstellungseröffnung: „Das Leben eines jüdischen Kindes in Wels“
Projektleitung: Renate Johanna Scheinecker, Bed MA, Fachliche Leitung: Dipl.-Päd. Werner Schoberleitner, Künstlerische Betreuung: Reinhard Jordan (bildender Künstler)  

Projekt der Berufsschule Wels 1 nach dem Vorbild des Stückes „Helgas Reisen nach Riga” von Matthias Kuchta. Die Klasse Verfahrenstechnik geht der Frage nach: „Wie könnte sich das Leben von jüdischen Kindern und Jugendlichen in Wels zur Zeit des Nationalsozialismus abgespielt haben?“

Bildhinweis: Privat (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Freitag, 11. März, 15:30 Uhr
Minoriten (Großer Saal), Minoritenplatz 4
Theater Töpperwien (D): Briefe vom Maulwurf an den Hasen
Hör- und Schaubühne & Puppen. Für Publikum von vier bis neun Jahren.

Jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht und der Tau auf dem Salat glitzert, macht Herr Hase seine Morgengymnastik. Dann kümmert er sich um die Karotten, schaut nach, ob sie über Nacht gewachsen sind und begießt sie aus seiner roten Gießkanne. Die Wassertropfen laufen an den Karottenwurzeln entlang unter die Erde. Dort tropfen sie auf einen schlafenden Maulwurf, der davon aufwacht und das gar nicht lustig findet.

Bildhinweis: Smadi Töpperwien (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Freitag, 11. März, 18:00 und 22:00 Uhr
Minoritenplatz
Gerti Tröbinger – Cine Traktori (A): Office007
Spiel, Ausstattung, Figurenbau: Gerti Tröbinger, Regie: Manfredi Siragusa, Theaterhaus und Bühne: Christoph K. Ebner. Ab 18 Jahren.

Heiße Nächte im Kalten Krieg. Ein Bürothriller in den Trendfarben der 1970er-Jahre. Keine Reservierung. Karten ausschließlich an der Abendkasse. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Bildhinweis: Privat (bei Nennung Abdruck honorarfrei).

Freitag, 11. März, 21:00 Uhr
Minoriten (Schießerhof), Minoritenplatz 4
Bavastel Puppentheater (A): Kasperl, Tod und Teufel
Autorinnen, Ausstattung, Figurenbau und Spiel: Eva Bodingbauer, Brigitte Kocher. Regie: Eva Kaufmann, Berlin. Für Erwachsene.

Der Kasperl will für Erwachsene spielen, das Ensemble versucht, ohne ihn auszukommen, und der Tod wittert Gelegenheit für eine Hauptrolle.

Bildhinweis: Bavastel (bei Nennung Abdruck honorarfrei).