Wels soll gröĂte "Gastrozone" Ăsterreichs werden
Im innerstĂ€dtischen Bereich grenzen ohnehin schon jetzt in weiten Teilen die SchanigĂ€rten aneinander, weshalb sich diese Zone besonders gut fĂŒr gemeinsame AktivitĂ€ten anbietet. Die gröĂte âGastrozoneâ Ăsterreichs soll gemeinsam beworben werden. Weiters soll es in dieser Zone AktivitĂ€ten geben, die das GefĂŒhl eines groĂen gemeinsamen Gastgartens entstehen lassen. Das beginnt bei musikalischen Acts und geht bis hin zu gemeinsamen Thementagen und -wochen, die gemeinsam gefeiert werden â wie beispielsweise italienische NĂ€chte, spanische Abende etc. Dazu sollen auch dem Motto entsprechend spezielle GetrĂ€nke bei allen teilnehmenden Betrieben angeboten werden.
Die Stadt Wels hat bereits zu Beginn der Coronakrise allen Gastronomen die StandgebĂŒhren fĂŒr den Schanigarten erlassen, bereits bezahlten BetrĂ€ge werden zurĂŒckbezahlt. Mit dieser Aktion will man das besondere gastronomische Angebot der Stadt Wels in den Vordergrund rĂŒcken und Anziehungspunkt fĂŒr GĂ€ste weit ĂŒber Wels hinaus sein.Die GesprĂ€che mit den Gastronomen sind bereits im Laufen, das Gesamtkonzept soll kommende Woche Donnerstag rechtzeitig prĂ€sentiert werden.
BĂŒrgermeister Dr. Andreas Rabl: âMit der klaren Vision, dass Wels Ăsterreichs gröĂte âGastrozoneâ werden soll, wird ein deutliches Lebenszeichen ausgesendet. Dabei wird die Erlebnisgastronomie in den Vordergrund gerĂŒckt.â
Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner: âMit unterschiedlichen AktivitĂ€ten und verschiedenen Themenwochen wird fĂŒr die notwendige Abwechslung gesorgt. Damit wird die Welser Gastronomie dauerhaft attraktiv.â
Bildhinweis: Wels Marketing