Wels startete GesprÀchsrunden mit Jugendlichen
Die Jugendbetreuer und die Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Wels starteten das Projekt âCorona â Red ma drĂŒberâ, um Jugendlichen zu helfen, die vergangenen zwei Jahre der Pandemie â und die damit verbundenen Folgen auf die psychische Gesundheit â mit professioneller UnterstĂŒtzung zu verarbeiten. Psychologin Mag. Daniela Floss leitete die ungezwungenen GesprĂ€chsrunden, in denen sich mehr als 60 Jugendliche austauschen konnten.
Unter dem Motto âDu baust Blödsinn. Welche Folgen hat das?â fand im Jugendtreff NoitzmĂŒhle eine Talkrunde mit VizebĂŒrgermeister Gerhard KroiĂ und Mag. Boris Lovric-Parkash, Sozialarbeiter bei âNeustart-Welsâ, statt. Rund 30 Jugendliche erhielten dabei einen Einblick in die Fragestellung, was passiert, wenn man Gesetze bricht. Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, verschiedene Fragen zum Thema zu stellen.
Jugendreferent VizebĂŒrgermeister Gerhard KroiĂ und Sozialreferentin VizebĂŒrgermeisterin Christa Raggl-MĂŒhlberger: âEs freut mich, dass die angebotenen GesprĂ€chsrunden gut von den Jugendlichen angenommen wurden. Derartige Veranstaltungen haben nicht nur einen groĂen Nutzen fĂŒr die Jugendlichen, sondern auch fĂŒr die Stadt Wels: Sie helfen uns nĂ€mlich zu verstehen, welche UnterstĂŒtzung Jugendliche in dieser herausfordernden Zeit benötigen. Weitere Termine sind geplant.â
Bildhinweise: Stadt Wels (bei Nennung Abdruck honorarfrei).