Wie berichtet, ist beim Generationenwohnen der Welser Heimstätte in der Linzer Straße die Gesamtfertigstellung für den heurigen Sommer vorgesehen. Ein Großteil der 30 speziell für ältere, noch selbständige Menschen vorgesehenen barrierefreien Mietwohnungen ist bereits vermittelt. Die Gesamtinvestitionen liegen bei rund 10,1 Mio. Euro.
Wie bereits bei früheren ähnlichen Projekten üblich – etwa bei den Seniorenwohnhäusern in der Knorr- und der Hochpointstraße und in der Porzellangasse/Billrothstraße sowie bei den „Wohnungen mit Service“ im Zentrum Noitzmühle – finanziert die Stadt Wels auch hier die Erstausstattung der Küchen. Dazu kommt erstmals auch die Kostenübernahme für die WLAN-Anschlüsse.
Die Gesamtsumme von netto 185.000 Euro erhält die Heimstätte von der Stadt als Subvention. Der erforderliche Beschluss fiel einstimmig.

Bis Ende 2027 verlängerte der Gemeinderat einstimmig die städtischen Altstadt- und Wirtschaftsförderungen. Weiters war eine Novellierung aufgrund von geänderten Ressortzuständigkeiten notwendig, zudem erfolgten geringfügige Änderungen aufgrund der gesammelten Erfahrungen und legistischer Notwendigkeiten.
Die grundlegende Absicht der 2016 ins Leben gerufenen Richtlinien bleibt natürlich bestehen: Diese sollen auch weiterhin als Förderinstrument Liegenschaftseigentümer in der Innenstadt zu Sanierungen beziehungsweise Unternehmer zu arbeitsplatzschaffenden und/oder -erhaltenden Maßnahmen anregen.