Dehn-Quadrat
Dehnstation zum Dehnen der Hauptmuskelgruppen Oberschenkelbeuger und -Strecker sowie der Schulter- und Brustmuskulatur.
Der innovative Outdoor-Spielplatz bietet auf einer Fläche von über 6.000 m² für alle Altersgruppen eine Vielzahl an Möglichkeiten, die eigenen motorischen Fähigkeiten spielerisch zu verbessern. Ob Balance, Geschicklichkeit, Kraft oder Koordination: Die Welser Motorikarena bietet für jeden die passende Herausforderung!
Zu finden ist der Treffpunkt für Bewegung und Spaß bei der Welser Eishalle (Bauernstraße 43). Parkplätze sind genügend vorhanden.
Dehnstation zum Dehnen der Hauptmuskelgruppen Oberschenkelbeuger und -Strecker sowie der Schulter- und Brustmuskulatur.
Station zum Dehnen des Hüftbeugers und auch als Siegespodest für Wettkämpfe in der Motorikarena.
Barfußweg mit unterschiedlichen Oberflächen (abwechselnd organisch und mineralisch) zur Verbesserung der taktilen Reizaufnahme über die Fußsohlen.
Hindernisparcours, bestehend aus unterschiedlichen Hindernissen, die im Gehen überwunden werden. Die Schwierigkeit dieser Ganzkörperübung kann durch Einsatz bzw. Weglassen der Arme verändert werden.
Geschicklichkeitsaufgabe, bei der durch das Ziehen an zwei Seilen vorgegebene Präzisionsaufgaben gelöst werden. Die Aufgabe kann allein oder mit einem Partner erledigt werden.
Koordinationsspiel, bei dem zwei Scheiben mit drehbaren Griffen in vielfältigen Kombinationen gedreht werden können (links, rechts, gegenläufig).
Wurfstation, an der mit Geschick und Können knifflige Aufgabenstellungen zu bewältigen sind und gleichzeitig die Wurfkompetenz entwickelt wird.
Präzisionsaufgaben, bei denen mehrdimensional gekrümmte Rohre (ein gedrehter Turm und zwei parallel verlaufende Rohre) mit den Armen möglichst exakt nachgefahren werden.
Stangenwald mit unterschiedlichen Farbmarkierungen, die die Vorgaben der Griffkombinationen für Hände und Füße darstellen. Je nach Anzahl der eingesetzten Extremitäten und der Farbauswahl ändert sich die Schwierigkeit.
Großes Wackelelement mit vier eingebauten Labilitätszuständen, das bei Nutzung durch mehrere Personen ein vielfältiges Schwingungsverhalten zeigt und die Nutzer zu ausgleichenden Reaktionen zwingt.
Balancieraufgaben am Stand – ein quadratisches Labyrinth und eine 8er-Bahn, durch die jeweils eine Kugel mittels Veränderung des Körperschwerpunktes aktiv gesteuert wird.
Balancieraufgaben am Stand – eine Golf- Scheibe mit vier Löchern und vier Kugeln, sowie eine gefederte Platte, die durch mehrere Nutzer und ein schwingendes Seil zum Tanzboden wird.
Bunte Platten auf radial verspannten Seilen laden die Nutzer, alleine oder in größerer Anzahl, zum Gehen, Laufen und Springen ein. Bewegungsimpulse von anderen Nutzern lösen dabei notwendige Ausgleichbewegungen aus.
Unterschiedlich schwierige Balancierabschnitte auf einem Vieleck mit einer zusätzlich eingebauten Slackline zur Entwicklung einer verbesserten Balancierkompetenz.
Das Spielfeld mit zwölf Säulen (daran sind Buchstaben und Zahlen) kann für vielfältige Bewegungsaufgaben (z.B. Namen schreiben) genutzt werden. Sieger ist der, der als erster an der Glocke ist und läutet.
Großes Schaukelgestell mit einem dicken Tau, auf dem man im Stehen mit mehreren Nutzern gleichzeitig schaukeln kann.
Klettergerüst, in dem Seile dem Nutzer den Weg versperren. Es gibt zwei Durchquerungsalternativen dafür: entweder kein Seil berühren, oder den Boden nicht berühren.
Gruppe von bodennahen Elementen, die im Gehen mit vorwiegend asymmetrischen Bewegungsvorgaben (linkes und rechtes Bein unterschiedlich) bewältigt werden.
Laufstrecke, bestehend aus Block-Hürden und einem Parcours mit Slalom-Kippstangen. Die Nutzung reicht von einfachen Gehaufgaben bis zu dynamischen Wettkämpfen auf den gespiegelten Strecken.
Balancierstrecke mit mehreren, unterschiedlich schwierigen Einzelelementen, die ganz oder teilweise bewältigt werden kann. Die schwierigen Elemente sind in der Mitte.
Balancieraufgaben am Stand – Platte und Surfer unterscheiden sich durch die unterschiedliche Aufhängung im Wackelverhalten. Durch die gewählte Aufstellung kann auch von einem Gerät zum anderen mit einem Ball zugepasst werden.
Ein unregelmäßig geformtes Brett kann von mehreren Nutzern in unterschiedlichen Körperhaltungen als Wippe bzw. Gleichgewichtselement genutzt werden.
Mit den Händen an einem Griff hängend, kann man mit den Beinen abgestützt um das Haus auf den montierten Fenstern herumwandern oder auch ohne den Griff, wie beim Bouldern, klettern.
In der großen, speziell geformten Erdmulde steht ein Mast mit einem langen Halteseil. Daran hängend kann man entweder am Innenkegel hüpfen oder nach kurzem Anlauf am Rand um den Mast segeln.
Mit den Händen an einem Griff hängend kann man mit den Beinen und ausreichender Körperspannung auf einem vertikalen Trampolin verschiedene Sprungkombinationen ausführen.
Als Erweiterung zum klassischen Hangeln gibt es hier neue, unterschiedlichste Griffmöglichkeiten zur Stärkung der Fingerund Armkraft. Der Aufstieg erfolgt über zwei Leitern.
Eine kleine „Kraftzelle“ zum Training der Oberkörper-Muskulatur. Entweder unter Ausnutzung des gesamten Körpergewichts oder auch mit Teilkörpergewichtsentlastung an den Schrägelementen.
Stationen zur Stärkung der Beinkraft - der Sitzstern für isometrisches Training der Ab- und Adduktoren bei unterschiedlichen Öffnungswinkeln und eine schräg gestellte Kniebeugen-Rollwand mit
gleichzeitiger Rückenmassage.
Zwei Seile sind an einem Ende fix montiert. Am freien Ende kann der Nutzer unter Einsatz der gesamten Körpermuskulatur unterschiedliche Schwingungsformen generieren.
An zwei Stahlseilen hängen unterschiedlichste Griff- und Steigvarianten zum Klettern. Entlang der Strecke kann man gefahrlos überall auf- bzw. absteigen.